Hartmut Jatzke-Wigand
 

Hartmut Jatzke-Wigand

Brionvega Teil 1


'La tecnica nella sua forma piu bella'

 

"'Die Technik in ihrer schönsten Form', erreicht durch eine weitgehende Integration vom technologischen Höchststand in Verbindung mit einer überzeugenden gestalterischen Lösung" - so kennzeichnet die italienische Brionvega S.p.A. das Resultat ihrer Arbeit 1). Diese Aussage zu den für das italienische Design als beispielhaft geltenden Brionvega Produkten soll die Leitlinie der folgenden Beiträge darstellen 2). Zu untersuchen gilt: Welche der audiovisuellen Produkte von Brionvega S.p.A. sind vorbildlich gestaltet 3)? Welchen Gestaltungsprämissen folgen dabei die international anerkannten Designer Marco Zanuso (Abb. 5), Richard Sapper (Abb. 5), Achille und Pier Giacomo Castiglioni (Abb. 9) und Ettore Sottsass (Abb. 20)? Welche signifikanten Unterschiede bestehen zu den vergleichbaren Produkten der für das deutsche Industriedesign richtungsweisenden Braun AG 4)?

 

Brionvega S.p.A. - ein historischer Rückblick (1)

 

1945 gründet Guiseppe Brion zusammen mit Leone Paietta und Onorina Tomasin die Firma BPM (Brion, Paietta, Milano). BPM entwickelt und produziert Rundfunkgeräte, seit 1952 experimentiert sie mit audiovisuellen Schaltungen - aus BPM wird VEGA RADIO TELEVISIONE 5).

 

In den fünfziger Jahren finden in Italien designbewußte Unternehmen wie u.a. Olivetti 6), Kartell 7) oder Arflex 8) Marktlücken, ihre durchgestalteten Produkte (z.B. die 'Lettera 22' von Marcello Nizzoli (1950)) begründen den internationalen Ruf des italienischen Designs

 

Die für das Marketing zunehmende Bedeutung einer durchgearbeiteten formalen Gestaltung technischer Gegenständlichkeiten erkennt auch Guiseppe Brion, der sich nach Marco Zanuso durch ein breites kulturelles Interesse und der Fähigkeit, formale und kreative Prozesse zu verstehen, auszeichnet 9). Die Brionvega S.p.A. beauftragt deshalb 1960 Marco Zanuso mit der formalen  Überarbeitung von Fernsehgeräten ( 'Antares' und 'Yades' ), anschließend mit der Neukonzeption des kompakten Fernsehgerätes 'doney 14"', basierend auf der innovativen Transistortechnologie (Abb. 1). Der 'doney 14"' sowie das folgende Geräte 'algol 11"' setzen durch die wegweisende Verbindung zwischen technologischer und formaler Gestaltung einen Gebrauchswertstandard (Abb. 2). Diese beispielhaften Fernsehgeräte machen die Brionvega S.p.A. nicht nur bekannt, sondern berühmt10).

 

Seit 1962 gehört die Brionvega S.p.A. zu den kleineren und mittleren Unternehmen der Konsumgüterindustrie Italiens, deren hochtechnisierte Produkte durch unkonventionelle formale Lösungen technischer Problemstellungen überzeugen 11). Sie bilden zugleich einen wichtigen Faktor für den ökonomischen Aufschwung Italiens 12).

 

Designer (1): Marco Zanuso und Richard Sapper

 

"Ein Gegenstand, der durch den Filter der Massenproduktion läuft, basiert auf einer experimentellen und extrem überprüften Planung, vor allem, wenn er starke funktionale Verpflichtungen besitzt (Marco Zanuso, 1988) 13 ).

 

Marco Zanuso versteht unter Design nicht die Gestaltung der 'äußeren Haut' nach modischen Gesichtspunkten, sondern Design ist für ihn als eine Gestaltungsaufgabe im Kontext zum Gebrauch der zu verwendenden Technologie und zum strukturellen Aufbau des Gerätes zu begreifen. Die begehrte Auszeichnung 'Compasso d'0ro' 1962 für den 'doney 14'" honoriert diese Designauffassung (Abb. 3).

 

Für die Brionvega S. p.A. gestaltet Marco Zanuso zusammen mit seinem Mitarbeiter Richard Sapper u.a . die Fernsehgeräte 'doney 14"' (1962), 'algol 11'" (1963/64) und 'black' (1969) sowie das tragbare Rundfunkgerät 'ts 502' (Abb. 1,2,4 und 6).

 

1961 erkennen Marktforscher der Brionvega S.p.A. die Marktlücke für ein kleines, kompakt gestaltetes Fernsehgerät. Marco Zanuso und Richard Sapper analysieren bei dem Gestaltungsprozess dieses Fernsehgerätes zuerst die räumlichen Beziehungen zwischen den technisch funktionalen Einheiten und der äußeren Gestalt. Im intensiven Diskussionsprozeß mit den Technikern lösen sie die bisher übliche große, mit Schaltelementen bestückte Platine in einzelne Funktionseinheiten auf - sie gruppieren sie um eine neu entwickelte Bildröhre (Abb. 7) 14). Das durch den Querschnitt der Bildröhre gegebene Volumen wird so optimal genutzt, sämtliche Anschlüsse und Bedienungselemente sind leicht zugänglich 15). Die geschwungene Form des Kunststoffgehäuses harmonisiert mit dem sphärischen Bildschnitt. Der 'doney 14"' wirkt elegant, seine Gestalt erscheint einheitlich und geschlossen. Die Erfahrungen mit den durch konsequente Anwendung der Transistortechnologie miniaturisierten Schaltkreisen sowie des konstruktiven Aufbaus des 'doney 14"' ermöglichen bei dem Fernsehgerät 'algol 11"') (1963/64) die Realisierung einer noch kompakteren inneren Struktur 16). Der Bildschirm des tragbaren 'algol 11"' ist im Blickwinkel des Betrachters geneigt, das Gerät benötigt deshalb für den Gebrauch auf dem Fußboden keine Unterkonstruktion (Abb. 8). Der 12/24 V Adapter für netzfreien Betrieb ist separat anzukoppeln, seine Gestalt ergänzt harmonisch die des Fernsehgerätes. Der 'algol 11"' gilt als eines der klassischen italienischen Designprodukte, er wird bis zum heutigen Zeitpunkt von der Brionvega S.p.A. in jeweils technologisch aktualisierten Variationen produziert 17) 18).

 

Das 1964 entwickelte und mehrfach ausgezeichnete tragbare Rundfunkgerät 'ts 502' wird bis zum heutigen Zeitpunkt in der etwas abgeänderten Version 'ts 505' hergestellt - es gilt wiederum beispielhaft für die Entwurfsarbeit von Marco Zanuso und Richard Sapper 19).

 

Bei dem 'ts 502' beschäftigen sich die Designer intensiv mit der Lösung des Problems "Objekt-Gehäuse" 20). Sie untersuchen, "wie ein Gerät auszusehen habe, das als solches ständig in der Umgebung vorhanden sei, aber nicht ständig benutzt werde. Sie sehen die Lösung sowohl in der Form der  bestgestalteten 'Maschine' als auch in der Form des unabhängigen 'Objekts' - bei einem Gerät also, das nicht gebraucht, nicht eingeschaltet ist" 21).

 

Das gilt auch für das von ihnen 1969 konzipierte Fernsehgerät 'televisore 12 Black st 201' (Abb. 4). Sein Bildschirm ist hinter einer rauchfarbenen, transparenten Acrylscheibe im ausgeschalteten Zustand nicht zu erkennen - der 'black' wirkt wie ein glänzendes, schwarzes und eckiges Objekt. Für Marco Zanuso verkörpert der 'black' ein Höchstmaß an Abstraktion, "ein fast surrealistischer Gegenstand, der erscheint und wieder verschwindet" 22).

 

Designer (2): Achille und Pier Giacomo Castiglioni

 

"Die Wahl der Funktion ist der erste Akt des Designs und bleibt bis zum Endes des kreativen Prozesses bestimmend" (Achille und Per Giacomo Castiglioni, 1988) 23).

 

Das Gestaltungsziel von Achille und Pier Giacomo Castiglioni bei dem Stereo Rundfunkempfänger 'rr 126 fo/st' mit Plattenspieler (1966) besteht darin, ein selbsttragendes und mobiles Gerät mit ausgezeichneten stereophonischen Eigenschaften zu entwickeln (Abb. l0) 24) 25). Besondere Aufmerksamkeit widmen die Designer einer möglichst platzsparenden Aufstellung der Lautsprecherboxen. Diese können seitlich angehängt, auf das Steuergerät mit dem asymmetrisch eingelassenen Plattenspieler aufgesetzt oder in einem größeren Abstand aufgestellt werden.

 

Die Bedienungselemente und Skalen stehen in einer übersichtlichen und geordneten Beziehung zueinander. Eine sorgfältige Linienführung betont die konstruktiven Merkmale der rollbaren Stahlkonsole (Abb. 11). Der 'rr 126 fo/st' ist "ein Raumobjekt mit eigenem Träger, der es gleichsam in der Luft schwebend erscheinen" läßt 26). Dieses Gerät ist ein Markterfolg , es dient Ende der sechziger Jahre als ein Statussymbol gehobener Einkommensgruppen in den italienischen Metropolen.

 

1967 erhalten Achille und Pier Giacomo Castiglioni den Auftrag, einen handlichen Drahtrundfunkempfänger mit sechs Sendewahlmöglichkeiten zu konzipieren, der u.a. in Krankenhäusern Verwendung finden kann.

 

Das Gerät 'fd 1101 Brionvega' erhält durch eine geschickte Anordnung der Innenkomponenten eine längliche Form. Es kann sowohl auf voll gestellten Abstellflächen Platz finden als auch vertikal aufgestellt werden (Abb. 12) 27). Die Designer konzipieren das Gehäuse aus zwei zusammendrückbaren Schalen aus stoßsicherem und kratzfestem Plastik (Abb. 13). Bei diesem Gerät zeigen die Brüder Castiglioni ihre Meisterschaft Plastikverschalungen, die ummanteln und zugleich schützen sollen, für die Serienproduktion zu gestalten. Dies gelingt auch, weil sie bei ihrer Gestaltungsarbeit die Kenntnisse der Fertigungs- und Verfahrenstechniker mit einbeziehen und dadurch zugleich die Produktionskosten bei der Fabrikation und Montage senken.

 

Designer (III): Mario Bellini

 

"Ich glaube einen Stil zu haben, der jedoch nicht anhand bestimmter Merkmale erkennbar ist. Er zeichnet sich eher aus durch die Art, Aufgaben anzugehen. So erforsche ich die Dinge gründlich, um ihre Hintergründe zu erkennen, die von Fall zu Falle andere sind" (Mario Bellini, 1988) 28 ).

 

Mario Bellini entwirft 1970 das Stereosystem 'totem rr 130' (Abb. 14). Das System wirkt mit seinem weiß oder dunkelblau lackierten Holzkubus (510 x 510 x 520 H) im geschlossenen Zustand wie eine Minimalskulptur, die irgend etwas birgt (Abb. 15,16). Der obere Kubusteil besteht aus zwei ausklappbaren Lautsprecherboxen, deren schwarze Lautsprecheraussparungen abstrakte und zugleich rhythmische Akzente setzen 29). Dieses Gerät charakterisiert in der geschichtlichen Entwicklung der formalen Gestaltung von Rundfunkgeräten eine extreme Gestaltungsmöglichkeit: eine Abkehr von den Gestaltungsprinzipien des feinmechanischen Gerätebaus verbunden mit einer Abkehr von dem Ziel, die Selbsterklärungsqualität eines Produktes möglichst umfassend herauszuarbeiten 30). Enzo Fratelli charakterisiert diese Gestaltung Mario Bellinis als eine "Formauffassung, die jegliche mechanisch technische Ästhetik negiert"  31).

 

Eine weitere 'technische Skulptur' konzipiert Mario Bellini 1970: das tragbare Fernsehgerät 'aster 20"' (Abb. 17). Der 'aster 20"' besitzt einen eleganten, sorgfältig proportionierten Korpus mit einer durchgestalteten Vorder- und Rückseite. Lüftungsschlitze und Aussparungen lassen dessen Gestalt weniger kompakt erscheinen 32). Auf der Ausstellung 'Mario Bellini, Designer' des 'Museum of Modern Art' in New York gilt der 'aster 20"' als das am sorgfältigsten durchgestaltete Fernsehgerät der Brionvega S.p.A. 33 ).

 

Mario Bellini experimentiert bei den nachfolgenden Entwürfen weiterhin mit einer geometrisch-formalistischen Formensprache. Der 'Monitor 15"' (1978) (Abb. 18) weist mit seiner eckigen Gestalt Parallelen zum 'black' (1969) von Marco Zanuso auf. Der 'Monitor 15"' erscheint wie ein schwarzer, in drei Zonen aufgeteilter Kasten, in dessen mittleren und breiteren Teil die Bedienungselemente angeordnet sind (Abb. 18). Durch seine eckigen, in den Körper eingelassenen Tragegriffe und den betonten Lüftungsschlitzen soll das Gerät Assoziationen an die Präzision militärischer Geräte erwecken.

 

Mit dem von Mario Bellini gestalteten Großbildfernsehgerät 'Quadro' (1991) versucht die Brionvega S.p.A. an ihre früheren Erfolge anzuknüpfen (Abb. 19). Geprägt wird die Gestalt des 'Quadro' von der großflächigen, mattschwarzen Einrahmung des Bildschinns, die externe Einflüsse abgrenzt 34). Die Einrahmung integriert die Lautsprecher. Der kleinere Gerätesockel läßt den 'Quadro' leichter erscheinen und "unterstreicht dessen Kunstwerkcharakter 35). Durch die Kennzeichnung 'Kunstwerkcharakter' versucht das Marketing der Brionvega S.p.A. eine Einmaligkeit des Gerätes hervorzuheben. Der Begriff  'Kunstwerkcharakter' verweist zugleich auf die Entwürfe der Sottsass Associati für die Brionvega S.p.A..

 

Designer (IV): Ettore Sottsass

 

"Ich sehe heute das Design als eine im anthropologischen Sinn kulturelle Geste. Es gibt nicht mehr nur noch ein Design. ( ... ) Memphis glaubte, das Design müsse nicht immer in der Richtung weitenmachen, die ihm von der Geschichte scheinbar zugewiesen war, vielmehr mußten andere Bilder und andere Verhaltensmuster gefunden werden" (Ettore Sottsass, 1988) 36 ).

 

1980/81 entwirft Ettore Sottsass in Zusammenarbeit mit Matteo Thun und Marco Susani (Sottsass Associati) die formale Gestaltung von vier verschiedenen Farbfernsehgeräten als Prototypen für die Brionvega S.p.A. 37) (Abb. 21 ). Nur ein Prototyp - das Farbfernsehgerät 'Memphis l' (1981) mit einem Abet-Print-Laminat beschichteten Holzgehäuse wird in einer Auflage von 15 Exemplaren produziert (Abb. 22) 38) 39). Diese bewußt eingesetzte Limitierung in Verbindung mit der auffälligen äußeren Gestaltung und dem Preis von 2.500.000 Lire erheben das 'Memphis l'  Fernsehgerät zum Kunstobjekt. Es gewährleistet die Identifikation einer äußerst kleinen Gruppe mit einem 'Memphis-Design' und der Brionvega S.p.A.. Der 'Memphis 1' vergegenständlicht den Gegensatz zu einer Designauffassung, die bewußt die technologische und formale Gestaltung in Bezug setzt, um so die Gebrauchswerteigenschaften eines Gerätes hervorzuheben.

 

Brionvega S.p.A. - ein historischer Kontext (II)

 

Wie für die gesamte italienische Designentwicklung, so sind die sechziger Jahre auch für die Brionvega S.p.A. die kreativsten und interessantesten ihrer Gerätegestaltung 40). Techniker und Designer experimentieren kooperativ mit dem Material Kunststoff, mit technologischen Neuerungen und mit der formalen Gestaltung audiovisueller Geräte. Die italienische Filiale der amerikanischen Agentur unimark vereinheitlicht die graphisch-werbliche Darstellung des Erscheinungsbildes - u.a. der Bedienungsanleitungen, der Prospekte für Brionvega Produkte und den Gerätebeschriftungen (Abb. 23 und 24). Marco Zanuso entwirft für die Brionvega S.p.A. sämtliche Neubauten (Abb. 25), für die Inneneinrichtung der Gebäude und Büros zeichnet Gae Aulenti verantwortlich 41). "Brionvegas Absicht: die Design Aktivitäten des Unternehmens in einem möglichst allgegenwärtigen, allumfassenden Image nach außen hin zu kommunizieren" 42). Wichtige Multiplikatoren für diese Kommunikation bilden zahlreiche Publikationen und Zeitschriften in den Bereichen Architektur und Design 43). Die Kontakte und Vergleichsmöglichkeiten im Rahmen der Trienalen und der Verleihung des 'Compasso d'Oro' begünstigen zusätzlich diesen Austausch 44 ). Das 'Bel Design' der Brionvega S.p.A. ist primär auf die gehobenen Einkommensgruppen ausgerichtet. Die audiovisuellen Geräte dienen als Identifikationsobjekt und gelten als Symbole für eine Gruppenzugehörigkeit.

 

Anfang der siebziger Jahre endet für die Brionvega S.p.A. diese besonders kreative Entwicklungsphase - während im Ausland das italienische Design und die Geräte der Brionvega S.p.A. immer bekannter werden, das italienische Design zu einem wichtigen kulturellen und ökonomischen Exportfaktor avanciert 45 ). Es kommt in ltalien - ausgelöst 1968 von den Studentenprotesten - zu einer generellen Infragestellung des Industrieprodukts und zu "einer regelrechten Polemik gegen irgendwelche formalen Festlegungen, ebenso gegen die 'Konsumspirale', die fortlaufend Objekte mit immer exzentrischeren Bedeutungen schafft, und zwar bedingt durch die Suche nach Unterscheidung (die gleichzeitig sozialen Unterschied darstellt), bis zu dem Verlust jedweder Glaubwürdigkeit" 46 ). Diese Identitätskrise verschärfen  Anfang der siebziger Jahre strukturelle Veränderungen, hervorgerufen durch Produktionsrückgang, Verteuerung der Rohstoffe, steigende Kosten für die Forschung und wachsendem Konkurrenzdruck durch asiatische Elektronikfirmen.

 

Bis zum heutigen Zeitpunkt kann die Brionvega S.p.A. an ihren großen Erfolg bis zum Anfang der siebziger Jahre nicht mehr anknüpfen. Im Juli 1992 kauft Seleco S.p.A. (Elektrolux) die Brionvega S.p.A. auf. Ein Neuanfang? Neue Technologien und deren Vernetzungen erfordern die formale Gestaltung und den Gebrauch audiovisueller Geräte erneut kreativ zu durchdenken - vielleicht gilt bald wieder: Brionvega - 'La tecnica nell a sua forma piu bella'.

 

Text: Hartmut Jatzke-Wigand

Fotos: Brionvega S.p.A.

 

 

Quelle:
Jatzke-Wigand, H.: Brionvega Teil 1. In: Design+Design 24, Hamburg 1992-1993, 4-20

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